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Gerüchte über sexuelle Uebergriffe in Psychotherapien

Sind Ihnen Hinweise auf sexuelle Handlungen im Rahmen einer psychotherapeutischen Beziehung in der Region Basel zu Ohren gekommen? Ueberlegen Sie, wie Sie damit umgehen sollen?

Es gibt keine Sicherheit, dass Gerüchte etwas Wahres berichten. Der VPB, Verband der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten beider Basel, will trotzdem im Hinblick auf die Sicherheit der PatientInnen Informationen, die als Gerüchte zirkulieren, nicht übergehen. Eine Arbeitsgruppe des VPB bietet deshalb an, Gerüchte über sexuelle Übergriffe in Psychotherapien entgegenzunehmen.

Vorerst behält sie diese Informationen einfach bei sich. In einem nächsten Schritt kann die Gruppe mit dem betroffenen Kollegen (dem Täter) das Gespräch suchen; sie sagt ihm aber nicht, von wem das Gerücht stammt und welche Patientin es betrifft. In Ausnahmefällen, zum Beispiel wenn sich Gerüchte im Hinblick auf eine Person oder eine Institution verdichten, kann die Arbeitsgruppe weitere Schritte erwägen. Dabei behandelt sie die Angaben über die meldende Person immer vertraulich.

Näheres dazu und über mögliches Vorgehen bei sexuellen Übergriffen in Psychotherapien finden Sie auf der VPB-Webseite unter <link http: www.psychotherapie-bsbl.ch psychotherapie _blank external-link-new-window external link in new>www.psychotherapie-bsbl.ch  > Psychotherapie > sexuelle Uebergriffe in Psychotherapien. Am selben Ort können Sie auch mit uns Kontakt aufnehmen.

Verband der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten beider Basel